Regesten der Burg Steinsberg bei Sinsheim
- Schon vor fast 500 Jahren wurde die Burg Steinsberg als „Kompass des Kraichgaus" bezeichnet und ist in der gesamten Neuzeit immer als die Burg des Kraichgaus gesehen worden - obwohl sie nach der früh- bis hochmittelalterlichen Gaueinteilung eigentlich im Elsenzgau liegt. Völlig zu Recht hat der Heimatverein Kraichgau auch seit 1981 die Silhouette der Burg als Vereins-Logo gewählt. An Veröffentlichungen über die Burg hat es nicht gefehlt: Zu nennen sind besonders WILHELM! 1857, STOCKER 1872, PFAFF 1890, OECHELHÄUSER 1909, GILBERT 1910, CAROLI 1970, GEHRIG 1970/79, LUTZ 1977 und KUNZE 1964/2003. Zusammenstellungen archivalischer Daten boten die ersten drei Autoren und zusätzlich KRIEGER 1905 und WÜST 1967 bezüglich der dort residierenden Amtmänner - ansonsten wurde immer fleißig aus den Altpublikationen übernommen, ja sogar der römische Ursprung der Burg behauptet.
Verfasserangaben: | Ludwig H. HildebrandtGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-17078 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Kraichgau |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2013 |
GND-Schlagwort: | Burg Steinsberg 〈Weiler, Sinsheim〉; Regest |
Jahrgang: | 23 |
Erste Seite: | 243 |
Letzte Seite: | 269 |
DDC-Sachgruppen: | 900 Geschichte und Geografie / 940 Geschichte Europas / 943 Geschichte Deutschlands |
Systematik der Landesbibliographie: | Landesgeschichte / Allgemeines |
Zeitschriften: | Kraichgau / 23.2013 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |