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Die Herder-Kapelle bei Freiburg: eine Andachtsstätte voller Symbolik

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  • Nahe bei Zarten, Kirchzarten, Hinterzarten - dem alten Tarodunum, der schon vom römisch-ägyptischen Geographen Ptolemaios auf seiner Weltkarte ca. 120 Jahre nach Christus genannten Fluchtburg der Kelten - liegt, wunderschön eingebettet zwischen den nahen Bergen des Dreisamtales, die kleine Kapelle der alten Buchhändler-Familie Herder. Eines der Familienmitglieder, Dr. Theophil Herder-Dorneich ließ die Gebetsstätte 1968 - nach glücklich überstandenem 2. Weltkrieg - als Grablege für sich und andere Familienmitglieder errichten. Die Kapelle ist voller Symbolik, dient mehreren Konfessionen als Raum für den Gottesdienst, - im Volksmund trägt sie den Namen „Vaterunser-Kapelle“. So steht es auch groß an der Eingangstür. Die Kapelle will den Menschen „ein Zeichen am Wege sein, wie es einst die Feldkreuze waren“.

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Verfasserangaben:Hermann Althaus
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-21421
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Untertitel (Deutsch):mit einem "magischen Quadrat" aus Pompeji?
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2000
GND-Schlagwort:Freiburg im Breisgau; Kapelle
Jahrgang:80
Ausgabe / Heft:4
Erste Seite:627
Letzte Seite:634
DDC-Sachgruppen:700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 726 Gebäude für religiöse und verwandte Zwecke
Systematik der Landesbibliographie:Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Bildende Künste / Architektur
Zeitschriften:Badische Heimat / 80.2000 / Heft 4
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International