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„Die badischen Juden sind nicht vergessen“

  • Unter dieser Überschrift gab das Presseamt der Stadt Karlsruhe am 11. November 1957 bekannt, dass eine „christlich-jüdische Delegation aus Karlsruhe“ nach Gurs an der französischspanischen Grenze gereist war, um sich einen Eindruck von dem Zustand des Friedhofs des Lagers Gurs zu verschaffen, in das im Oktober 1940 über 6500 Juden aus Baden, der Pfalz und dem Saarland verschleppt worden waren. Dieser Pressebericht gab die Antwort auf einen Artikel des als Journalist tätigen Karlsruher Diplomingenieurs Peter Canisius, Sohn des gleichnamigen damaligen Präsidenten der Bundesanstalt für Wasserbau.

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Verfasserangaben:Ernst Otto BräuncheGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-67
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2005
GND-Schlagwort:Baden; Judenverfolgung
Jahrgang:85
Ausgabe / Heft:3
Erste Seite:425
Letzte Seite:437
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 940 Geschichte Europas / 943 Geschichte Deutschlands
Systematik der Landesbibliographie:Religion und Weltanschauung / Judentum / Geschichte der Juden
Zeitschriften:Badische Heimat / 85.2005 / Heft 3
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International