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Die Luisenstraße in Villingen

  • In der Blütezeit des deutschen Kaiserreichs (1871–1918) entstanden zahlreiche Villen und Häuser im sogenannten historistischen Stil mit dem bewussten Rückgriff auf Schmuckelemente der deutschen Vergangenheit. Diese Formensprache verflocht sich dann mit dem floralen Jugendstil und brachte besonders filigrane und großzügige Bauten hervor. In Villingen entstanden so neue Quartiere außerhalb der Stadtmauer wie das Romäus Gymnasium und das Villinger Krankenhaus in der Herdstraße, (Friedrichkrankenhaus). Weitere bedeutende Stadterweiterungen in dieser Zeit fanden auch in der Mönchweilerstraße, Vöhrenbacher Straße, Schillerstraße und dem Beneditkinerring statt.

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Verfasserangaben:Andreas Flöß
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-16847
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Villingen im Wandel der Zeit
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2016
GND-Schlagwort:Villingen-Schwenningen-Villingen; Baudenkmal; Hausforschung
Jahrgang:39
Erste Seite:91
Letzte Seite:97
DDC-Sachgruppen:700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur
Systematik der Landesbibliographie:Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Bildende Künste / Architektur
Zeitschriften:Villingen im Wandel der Zeit [und Vorgänger] / Villingen im Wandel der Zeit [24.2001(2000)- ] / 39.2016
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International