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Siegelhausen vom Regierungsantritt Herzog Christophs bis zum Anschluss an Marbach am Neckar (1550-1828)

  • Wie bereits im Beitrag von Paul Sauer über »Siegelhausen im Mittelalter und zu Beginn der Neuzeit« angeführt, hatte das Backnanger Chorherrenstift die alleinige Herrschaft über Siegelhausen, die seit der Reformation der Herzog von Württemberg ausübte. Als der letzte, schon von Württemberg eingesetzte Probst 1557 starb, wurde das Stift säkularisiert und in eine Stiftsverwaltung umgewandelt, die bis zur Auflösung der Geistlichen Verwaltungen sowie der Stifts- und Klosterverwaltungen zu Beginn des 19. Jahrhunderts Bestand hatte. [1] Territorial lag Siegelhausen mit seinen zwei Höfen im württembergischen Amt Backnang, wie 1552 und 1580 belegt ist. 1598 gehörten zum Amtsbezirk neben der Amtsstadt vier Dörfer, 35 Weiler, zehn Höfe und drei Mühlen. Siegelhausen zählte wegen seiner zwei Höfe nicht als Hof, sondern als Weiler. Dort wohnten vier der 1086 Bürger in Stadt und Amt Backnang. [2]

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Verfasserangaben:Albrecht GühringGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-20173
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Ludwigsburger Geschichtsblätter
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2003
GND-Schlagwort:Siegelhausen; Geschichte
Jahrgang:57
Erste Seite:27
Letzte Seite:72
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 940 Geschichte Europas / 943 Geschichte Deutschlands
Systematik der Landesbibliographie:Landesgeschichte / Geschichte bis zum Ende des Alten Reiches 1806 / Allgemeines
Zeitschriften:Ludwigsburger Geschichtsblätter / 57.2003
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-SA - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International