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Ein Hängeplan der Karoline Luise von Baden

  • Die Markgräfin Karoline Luise von Baden (1723–1783) war eine außergewöhnliche Kunstsammlerin. Ihre in nur wenigen Jahren zusammengetragene Gemäldesammlung sollte später den Grundstock der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe bilden. Dass ein Fürst oder eine Fürstin des 18. Jahrhunderts eine Gemäldesammlung aufbaute, war keinesfalls außergewöhnlich, wofür die Beispiele der großen Sammlungen in Kassel, München oder Potsdam stehen; das außergewöhnliche an Karoline Luise war vielmehr ihr persönlicher Einsatz. Durch ein europaweites Netz an Kunstagenten war sie aufs Beste über den Kunstmarkt informiert. Sie erhielt kunsthistorische Literatur, Stichfolgen berühmter und bedeutender Sammlungen sowie Kataloge diverser Kabinette und Galerien. Durch ihr eifriges Studium dieser Medien gelangte sie zu einem ausgeprägten Geschmack und einer auffallenden Eigenständigkeit im Urteil.

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Verfasserangaben:Thorsten HuthwelkerGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-15159
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins (ZGO)
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2017
GND-Schlagwort:Caroline Luise, Baden, Markgräfin 〈1723-1783〉; Schloss Karlsruhe; Sammlung; Malerei
Jahrgang:165
Erste Seite:265
Letzte Seite:288
DDC-Sachgruppen:700 Künste und Unterhaltung / 790 Freizeitgestaltung, Darstellende Kunst / 790 Freizeitgestaltung, darstellende Künste, Sport
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Biografie
Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Museen und Ausstellungen / Private Sammlungen
Zeitschriften:Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins / 165.2017
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC-ND - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International