"Ein beschlüßiges Küstlein, worin die Bürgermeisterschriften in Verwahrung geleget werden"
- Mit der Einäscherung der Stadt am 13. August 1689 während des pfälzischen Erbfolgekriegs (1688–1697) verlor Bretten nicht nur sein mittelalterliches Stadtbild, sondern auch seine gesamten bis ins Hochmittelalter zurückreichenden städtischen Aufzeichnungen. Es blieb keine Urkunde, nicht ein Band der städtischen Amtsbuchserien und Rechnungen, kein einziges Aktenfaszikel erhalten.
Verfasserangaben: | Alexander KipphanGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-16041 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Badische Heimat |
Untertitel (Deutsch): | zur Geschichte des Stadtarchivs Bretten |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2017 |
GND-Schlagwort: | Stadtarchiv Bretten |
Jahrgang: | 97 |
Ausgabe / Heft: | 1 |
Erste Seite: | 16 |
Letzte Seite: | 19 |
DDC-Sachgruppen: | 000 Allgemeines, Informatik, Informationswissenschaft / 020 Bibliotheks- und Informationswissenschaft / 020 Bibliotheks- und Informationswissenschaften |
Systematik der Landesbibliographie: | Geistesgeschichte, Bildung, Wissenschaft und Kommunikation / Archivwesen / Kommunale Archive |
Zeitschriften: | Badische Heimat / 97.2017 / Heft 1 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |