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Denkmalkunst und gefährdetes Gedenken

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  • Am Beispiel zweier Kriegerdenkmäler des Ersten Weltkrieges im Zentrum der Stadt Offenburg soll aufgezeigt werden, wie die künstlerische Gestaltung eines Denkmals von den jeweiligen Zeitgegebenheiten und seine spätere Bewertung von der inzwischen veränderten politischen und gesellschaftlichen Lage abhängig ist. Es handelt sich um das am 11.07.1926 eingeweihte Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Offenburger Infanterieregiment Nr. 170 am Stadtbuckel und das am 07.08.1927 eingeweihte Kriegerdenkmal für das 3. Ober-Elsässische Infanterie-Regiment Nr. 172 am Eingang des Zwingerparks. Das eine steht noch heute an seinem ursprünglichen Platz, das andere ist inzwischen geringfügig versetzt worden.

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Verfasserangaben:Manfred MerkerGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-20675
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Die Ortenau
Untertitel (Deutsch):zum Gedenkjahr 2017
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2017
GND-Schlagwort:Offenburg; Kriegerdenkmal; Weltkrieg 〈1914-1918〉
Jahrgang:97
Erste Seite:111
Letzte Seite:134
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften / 350 Öffentliche Verwaltung / 350 Öffentliche Verwaltung, Militärwissenschaft
700 Künste und Unterhaltung / 730 Plastik, Numismatik, Keramik, Metallkunst / 730 Plastische Künste; Bildhauerkunst
Systematik der Landesbibliographie:Staat, Verfassung und Recht / Staat, Verfassung und Recht 1806 bis 1952 / Militär- und Wehrwesen
Zeitschriften:Die Ortenau / 97.2017
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-SA - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International