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Bärbel von Ottenheim in Sagen und in einer Erzählung von Otto Flake (1935)

  • Am Anfang einer über fünfhundertjährigen Überlieferungsgeschichte, einer Erzählung aus dem 15. Jahrhundert, stehen zwei Büsten aus rotem Sandstein gemeißelt, das Bildnis einer jungen Frau und eines älteren Mannes, die offenbar zusammengehören. [1] Da Nachrichten über ihre Entstehung und Bedeutung spärlich sind, hat man sie recht verschieden gedeutet. Man kann von ihrem ursprünglichen Standort ausgehen und sich fragen, was sie an solcher Stelle bedeuten konnten. Sie waren ursprünglich, im 15. Jahrhundert, Teil eines Portals im Innenhof der neuen Kanzlei in Straßburg, die im Zentrum der Stadt am heutigen Gutenbergplatz lag.

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Metadaten
Verfasserangaben:Walter E. SchäferGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-18061
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Die Ortenau
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2011
GND-Schlagwort:Flake, Otto 〈1880-1963〉; Barbara, von Ottenheim 〈1430-1484〉; Erzählung; Rezeption
Jahrgang:91
Erste Seite:297
Letzte Seite:306
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Biografie
Zeitschriften:Die Ortenau / 91.2011
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-SA - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International