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Fächer, Klassen, Bildungsziele

  • 1669, als das schulische Engagement der Villinger Benediktiner noch in den Anfängen steckte, machte sich der Stadtpfarrer, Dekan und Notar Dr. jur. Johann Heinrich Mötz zum Fürsprecher der Eltern in seiner Gemeinde, die ihre Kinder „sowohl in der Latinitet alß auch in der Music” und in der „sibenten schuel und philosophia” bei den „hochwürdigsten Herren Prälaten” unterrichten lassen wollten. Er schrieb am 18. Oktober einen Brief an Bürgermeister, Schultheiß und Rat und forderte sie auf, dafür zu sorgen, dass die Kosten des Schulbesuchs erträglich blieben. Mit den genannten Stichwörtern umreißt Mötz das ganze Programm eines Gymnasiums in damaliger Zeit.

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Verfasserangaben:Michael TochaGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-16833
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Villingen im Wandel der Zeit
Untertitel (Deutsch):Nachrichten aus dem Gymnasium der Benediktiner zu Villingen (4)
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2015
GND-Schlagwort:Villingen im Schwarzwald; Benediktiner; Gymnasium; Unterricht
Jahrgang:38
Erste Seite:27
Letzte Seite:30
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften / 370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen / 370 Bildung und Erziehung
Systematik der Landesbibliographie:Geistesgeschichte, Bildung, Wissenschaft und Kommunikation / Allgemeinbildendes Schulwesen / Gymnasien
Zeitschriften:Villingen im Wandel der Zeit [und Vorgänger] / Villingen im Wandel der Zeit [24.2001(2000)- ] / 38.2015
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International