Chinesisches im badischen Barock
- Inzwischen schaut die ganze Welt auf China – aber nicht zum ersten Mal. Im 17. und vollends im 18. Jahrhundert trafen erste Berichte aus jenem fernen Reich in Europa ein, und was sie enthielten, regte die europäischen Herrscher nicht nur zur Bewunderung, sondern sogar zur Nachahmung an. Auch unter den badischen Markgrafen beider Linien wurde nun »à la chinoise« gebaut und gemalt, getöpfert und getischlert, ja auch gegessen und getrunken und musiziert; und dies aus gutem Grund.
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| Verfasserangaben: | Johannes WernerGND |
|---|---|
| DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-601 |
| Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Badische Heimat |
| Untertitel (Deutsch): | eine Erinnerung aus gegebenem Anlass |
| Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
| Sprache: | Deutsch |
| Jahr der Erstveröffentlichung: | 2015 |
| GND-Schlagwort: | Baden; Barock; Chinoiserie |
| Jahrgang: | 95 |
| Ausgabe / Heft: | 4 |
| Erste Seite: | 611 |
| Letzte Seite: | 616 |
| DDC-Sachgruppen: | 700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur |
| Systematik der Landesbibliographie: | Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Bildende Künste / Architektur |
| Zeitschriften: | Badische Heimat / 95.2015 / Heft 4 |
| Lizenz (Deutsch): |  Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |