„Auf jeder Bruck ein Nepomuk“
- Es gibt fromme Bilder, denen man auch außerhalb des Kirchenraums auf Schritt und Tritt begegnet: am häufigsten dem des gekreuzigten Jesus, dann dem seiner Mutter Maria. Doch schon an dritter Stelle folgt, überraschenderweise, das des heiligen Johannes Nepomuk. Dafür, dass er auch im mittelbadischen Raum, und im 18. Jahrhundert, unzählige Male dargestellt wurde, gibt es gute Gründe.
Verfasserangaben: | Johannes WernerGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-20673 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Die Ortenau |
Untertitel (Deutsch): | Kult und Kunst |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2017 |
GND-Schlagwort: | Sibylla Augusta, Baden-Baden, Markgräfin 〈1675-1733〉; Jan, Nepomucký 〈1350-1393〉; Oberrheinisches Tiefland; Mittelbaden; Heiligenverehrung; Plastik |
Jahrgang: | 97 |
Erste Seite: | 27 |
Letzte Seite: | 34 |
DDC-Sachgruppen: | 200 Religion / 230 Theologie, Christentum / 230 Christentum, Christliche Theologie |
900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien | |
Systematik der Landesbibliographie: | Allgemeine Landeskunde / Biografie |
Religion und Weltanschauung / Katholische Kirche / Kirchliches Leben | |
Zeitschriften: | Die Ortenau / 97.2017 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-SA - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International |