Volltext-Downloads (blau) und Frontdoor-Views (grau)
  • Treffer 1 von 11
Zurück zur Trefferliste

Vergessene Heiligtümer in der Herrschaft Staufenberg

Cover_Ortenau_2016.jpg
  • Markgrafen, die Ritter von Staufenberg, verschiedene adlige Grundherren, die Klöster Gengenbach und Allerheiligen – über viele Jahrhunderte hinweg wurden die Untertanen in der ehemaligen Herrschaft Staufenberg von unterschiedlichen Landesherrn beherrscht. Leibeigenschaft, Zehnten, Frohndlasten und dazu ein steiles und gebirgiges Tal forderten von den Bürgern größte Mühen und Entbehrungen. Als stolzes, aber arbeitsames Volk werden sie schon von jeher beschrieben und die Qualität der Weine und des Kirschwassers hat schon im 17. und 18. Jahrhundert bewirkt, dass feindliche wie eigene Truppen und Soldaten ihren Aufenthalt in der Herrschaft Staufenberg gerne hinauszögerten. Diverse Rechnungsbelege über gelieferte „Boutellen Klingelberger-Wein“ und „Kürschenwasser“, nebst Körben voller „Kürschen“ finden sich auch in den Rechnungsbelegen der 1790er Jahre im Gemeindearchiv. Doch viele entbehrungsreiche Jahre kann man in dieser „Fundgrube“ ablesen.

Volltext Dateien herunterladen

Metadaten exportieren

Weitere Dienste

Suche bei Google Scholar

Statistik

frontdoor_oas
Metadaten
Verfasserangaben:Josef Werner
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-20670
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Die Ortenau
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2016
GND-Schlagwort:Durbach; Kapelle
Jahrgang:96
Erste Seite:429
Letzte Seite:444
DDC-Sachgruppen:700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur
Systematik der Landesbibliographie:Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Bildende Künste / Architektur
Zeitschriften:Die Ortenau / 96.2016
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-SA - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International