Volltext-Downloads (blau) und Frontdoor-Views (grau)
  • Treffer 12 von 23
Zurück zur Trefferliste

Beitrag zur Kenntnis der Flechtenbiota des Fichtelgebirges

Cover_Carolinea_65_2007.jpg
  • Das Fichtelgebirge war im 19. Jahrhundert durch seinen Reichtum an seltenen Moosen und Flechten bekannt. Während für die Moose seit kurzem ein aktuelles Verzeichnis vorliegt (HERTEL & WURZEL 2006), fehlt eine vergleichbare Arbeit zu Flechten. In dieser Studie werden nun erstmals alle historischen und aktuellen Funde zusammengefasst und soweit wie möglich auch belegt. Unter den über 350 aktuellen Arten sind viele neu für das Gebiet und einige davon ausgesprochene Raritäten. Auf der anderen Seite konnten viele der früher genannten Arten nicht mehr nachgewiesen werden und sind für das Fichtelgebirge als verschollen anzusehen.

Metadaten exportieren

Weitere Dienste

Suche bei Google Scholar

Statistik

frontdoor_oas
Metadaten
Verfasserangaben:Volkmar WirthORCiDGND, Eduard HertelGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-19456
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Carolinea
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2007
GND-Schlagwort:Fichtelgebirge; Flechten; Flechtenkunde; Art
Jahrgang:65
Erste Seite:105
Letzte Seite:161
DDC-Sachgruppen:500 Naturwissenschaften und Mathematik / 570 Biowissenschaften, Biologie / 579 Mikroorganismen, Pilze, Algen
Zeitschriften:Carolinea / Carolinea / 65.2007
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International