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Vom Badehaus zum Hort der Heimatgeschichte

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  • Das Neckarauer Heimatmuseum kann auf eine wechselvolle Geschichte zurückblicken. Seit 1997 ist es im ehemaligen Badehaus in der Rathausstraße hinter dem Neckarauer Rathaus untergebracht. Es wurde auf Betreiben des Firmengründers Friedrich Julius Bensinger als Betriebsbad der Rheinischen Gummi- und Celluloidfabrik, später „Schildkröt AG", um die Jahrhundertwende erbaut und später der Stadt Mannheim und der Neckarauer Bevölkerung als Volksbad geschenkt. Bis in die 60er Jahre war es in Betrieb.

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Verfasserangaben:Claudia Meixner
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-21795
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Untertitel (Deutsch):das Neckarauer Heimatmuseum
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2003
GND-Schlagwort:Mannheim-Neckarau; Heimatmuseum
Jahrgang:83
Ausgabe / Heft:3
Erste Seite:477
Letzte Seite:482
DDC-Sachgruppen:000 Allgemeines, Informatik, Informationswissenschaft / 060 Organisationen, Museumswissenschaft / 060 Allgemeine Organisationen, Museumswissenschaft
Systematik der Landesbibliographie:Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Museen und Ausstellungen / Museen
Zeitschriften:Badische Heimat / 83.2003 / Heft 3
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International