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Das „Deutsche Schutzengel-Museum“ in Bretten

  • Im Jahre 1670 erklärte Papst Clemens X. als Oberhaupt der katholischen Kirche den 2. Oktober zum „Tag der heiligen Schutzengel“. Deshalb war es symbolträchtig, dass ausgerechnet am 2. Oktober 2007 in Bretten das „Deutsche Schutzengelmuseum“ eröffnet wurde, mit dem das museale Angebot der Melanchthonstadt eine weitere Ergänzung und Profilierung erfuhr. Allerdings beschränkt sich das neue Museum, das als Dauerausstellung seine Heimstatt in den beiden oberen Stockwerk des 300 Jahre alten Schweizer Hofs in der Brettener Altstadt gefunden hat, ganz bewusst nicht nur auf die Präsentation von Exponaten aus der christlichen oder gar nur der katholischen Glaubenswelt. Im Mittelpunkt der Konzeption steht vielmehr die wesentlich weiter greifende Idee eines interkulturellen Vergleichs, der seinerseits Chancen für die Entwicklung eines interreligiösen Dialog bieten kann.

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Verfasserangaben:Peter BahnGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-274
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2008
GND-Schlagwort:Deutsches Schutzengelmuseum 〈Bretten〉
Jahrgang:88
Ausgabe / Heft:4
Erste Seite:584
Letzte Seite:588
DDC-Sachgruppen:000 Allgemeines, Informatik, Informationswissenschaft / 060 Organisationen, Museumswissenschaft / 060 Allgemeine Organisationen, Museumswissenschaft
Systematik der Landesbibliographie:Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Museen und Ausstellungen / Museen
Zeitschriften:Badische Heimat / 88.2008 / Heft 4
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International