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125 Jahre Stadtrechte

  • Im Jahr 1895 erhob Großherzog Friedrich I. Hockenheim zur Stadt. Zu diesem Zeitpunkt war der Ort eines der größten Dörfer im Großherzogtum und hatte in den Jahrzehnten zuvor eine dynamische Entwicklung durchlebt. Die Anbindung an die Rheintalbahn sowie der Hopfen- und Tabakanbau machte den Ort für Zuwanderer attraktiv. Infrastrukturmaßnahmen wie die Ausweitung des Siedlungsgebiets, die Anlage von Kanalisation sowie nicht zuletzt der Bau eines neuen Rathauses verliehen dem Ort zunehmend ein städtisches Gepräge.

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Verfasserangaben:Harald StockertGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-20420
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Untertitel (Deutsch):Hockenheims Weg vom kurpfälzischen Dorf zur badischen Stadt
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2020
GND-Schlagwort:Hockenheim; Stadtrecht; Stadterhebung
Jahrgang:100
Ausgabe / Heft:4
Erste Seite:476
Letzte Seite:489
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 940 Geschichte Europas / 943 Geschichte Deutschlands
Systematik der Landesbibliographie:Landesgeschichte / Allgemeines
Zeitschriften:Badische Heimat / 100.2020 / Heft 4
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International