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Die Johanniter von Heimbach

  • Völlig vom Erdboden verschwunden – dieses Schicksal widerfuhr mancher geistlichen Einrichtung am Oberrhein, trotz jahrhundertelangen Wirkens, trotz nicht geringer Bedeutung innerhalb ihres Ordens, auch über die Region hinaus. Einer dieser extremen Fälle ist das Johanniterhaus Heimbach in der Südpfalz. Wer sich an eine moderne Pfalzkarte oder ein Ortsverzeichnis setzt, wird den Namen Heimbach (und seine Variante Haimbach) vergeblich suchen. Der Platz am Rande der Gemarkung von Zeiskam, an der Grenze der Kreise Germersheim und Südliche Weinstraße, liegt heute im wahrsten Wortsinn auf der grünen Wiese. Manche Fehlzuweisung, manches Missverständnis ist dadurch entstanden.

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Verfasserangaben:Martin ArmgartGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-13003
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins (ZGO)
Untertitel (Deutsch):regionale und überregionale Verbindungen der südpfälzischen Kommende eines Ritterordens während des Mittelalters
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2016
GND-Schlagwort:Heimbach 〈Zeiskam〉; Bruchsal; Karlsruhe; Johanniter; Kommende 〈Ritterorden〉
Jahrgang:164
Erste Seite:101
Letzte Seite:152
DDC-Sachgruppen:200 Religion / 230 Theologie, Christentum / 230 Christentum, Christliche Theologie
Systematik der Landesbibliographie:Landesgeschichte / Geschichte der Territorien bis 1806 / Geistliche Territorien
Religion und Weltanschauung / Katholische Kirche / Orden und Klöster
Zeitschriften:Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins / 164.2016
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC-ND - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International