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Friedrich Schildhorn (1887–1958)

  • Drei Portrait-Büsten in weißem Marmor und eine in Terrakotta stellte der junge, hochbegabte Bildhauer Friedrich Schildhorn 1913 bei der internationalen Kunstausstellung im Münchener Glaspalast aus. Damit hatte er einen ersten Höhepunkt seiner künstlerischen Laufbahn erreicht und zugleich einen Platz unter den besten Kunstschaffenden seiner Zeit erworben.

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Verfasserangaben:Bertold Elzer
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-112
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Untertitel (Deutsch):ein großer badischer Bildhauer
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2006
GND-Schlagwort:Schildhorn, Friedrich 〈1887-1958〉
Jahrgang:86
Ausgabe / Heft:1
Erste Seite:98
Letzte Seite:99
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Biografie
Zeitschriften:Badische Heimat / 86.2006 / Heft 1
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International