Volltext-Downloads (blau) und Frontdoor-Views (grau)
  • Treffer 9 von 14
Zurück zur Trefferliste

Hubert Bollig

  • Tilla und Hubert Bollig sowie Dr. Heinz Ritter gründeten 1931 in Malsch bei Ettlingen das »Waldhaus«, um schwer erziehbare und zurückgebliebene Kinder und Jugendliche aufzunehmen und nach anthroposophischen Richtlinien zu fördern. Mit der Räumung des "Waldhauses" zu Beginn des 2. Weltkriegs begann für die Familie Bollig und den ihnen anvertrauten Kindern eine einjährige Odyssee durch das Allgäu und den Bodenseekreis. Gleichzeitig gelang es H. Bollig durch sein mutiges und geschicktes Vorgehen seine gefährdeten Schützlinge vor der »Euthanasie« der Nazis zu schützen. Nach der endgültigen Schließung des "Waldhauses" 1941 kam Bollig für drei Wochen in Schutzhaft . 1948 konnte das "Waldhaus" wieder eröffnet werden und wuchs zu einer Einrichtung, die heute Arbeitgeber von über 70 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen und ein Zuhause für ca. 60 Kinder und Jugendliche ist.

Volltext Dateien herunterladen

Metadaten exportieren

Weitere Dienste

Suche bei Google Scholar

Statistik

frontdoor_oas
Metadaten
Verfasserangaben:Adalbert MetzingerGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-515
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Untertitel (Deutsch):Anthroposoph und Retter seiner Pfleglinge
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2014
GND-Schlagwort:Bollig, Hubert 〈1899-1986〉
Jahrgang:94
Ausgabe / Heft:4
Erste Seite:295
Letzte Seite:302
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Biografie
Zeitschriften:Badische Heimat / 94.2014 / Heft 4
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International