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"wollen in unfriden geen uch sin"

  • Der Krieg mit dem Schwäbischen Städtebund und speziell die Schlacht von Döffingen vom 23. August 1388, auf die noch intensiver zurückzukommen ist, hat seit über 150 Jahren die Historiker beschäftigt. Eigene Kapitel boten schon die Geschichtswerke von Ludwig Häuser 1845 über die Kurpfalz und Christoph Stälins dritter Band der Württembergischen Geschichte von 1856. Spätere Arbeiten versuchten die Geschehnisse zu deuten bzw. gaben als Regestenwerke eine etwas sicherere Grundlage. In den letzten 25 Jahren kamen wichtige neue Publikationen hinzu: Martin Hanselmann behandelte die Schlacht intensiv im Heimatbuch Grafenau 1988 und Hermann Ehmer thematisierte die Forschungslage anlässlich seiner umfassenden Publikation über den „Gleißenden Wolf v. Wunnenstein" 1991. Weiterhin sind beispielsweise die Arbeiten von Fuchs, Harms, Schneider bzw. Schubert zu nennen.

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Verfasserangaben:Ludwig H. HildebrandtGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-17062
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Kraichgau
Untertitel (Deutsch):Aspekte der am 27. Juli 1388 zu Wiesloch gegebene Fehdeansage von 187 kurpfälzischen Mannen gegen 33 süddeutsche Städte im Vorfeld der Schlacht von Döffingen
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2013
GND-Schlagwort:Wiesloch; Döffingen; Kurpfalz
Jahrgang:23
Erste Seite:87
Letzte Seite:112
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 940 Geschichte Europas / 943 Geschichte Deutschlands
Systematik der Landesbibliographie:Landesgeschichte / Geschichte bis zum Ende des Alten Reiches 1806 / Spätmittelalter
Zeitschriften:Kraichgau / 23.2013
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International