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Die Wasserbelagerung von 1634

  • Nach den beiden Belagerungen Villingens im Jahre 1633 war es für die Bevölkerung wie auch für die Besatzung Villingens ein dringender Bedarf, Lebensmittel für Mensch und Futter für Tier zu bekommen. So wurden benachbarte Ortschaften überfallen und beraubt, erpresst, ja sogar gebrandschatzt. Die Beutezüge gingen in die Schwarzwaldtäler, bis in die Nähe von Horb und Hechingen, selbst größere Orte wie Bräunlingen, Donaueschingen, Hüfingen und Vöhrenbach waren davon betroffen. Wie groß die Verwilderung der Menschen damals in ihrem ständigen Kriegsleben geworden war, zeigt die Tatsache, dass bei einem solchen Beutezug nach Tuningen sogar Frauen und Kinder beteiligt waren, so groß war die Not.

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Verfasserangaben:Lambert Hermle
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-16724
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Villingen im Wandel der Zeit
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2010
GND-Schlagwort:Villingen im Schwarzwald; Belagerung; Dreißigjähriger Krieg
Jahrgang:33
Erste Seite:42
Letzte Seite:44
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 940 Geschichte Europas / 943 Geschichte Deutschlands
Systematik der Landesbibliographie:Landesgeschichte / Geschichte bis zum Ende des Alten Reiches 1806 / Reformation und Gegenreformation
Zeitschriften:Villingen im Wandel der Zeit [und Vorgänger] / Villingen im Wandel der Zeit [24.2001(2000)- ] / 33.2010
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International