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Christian Sebastian von Remchingen (1689-1777)

  • Mit Baron Christoph Christian Sebastian von Remchingen (Remching), der aus einer alten schwäbischen Adelsfamilie stammte, starb sein Familienzweig aus. Der Sitz der Familie war die Burg Remchingen mit dem gleichnamigen Ort an der Pfinz in Nordbaden, unweit des Rheintals. Die Familie läßt sich mit dem Jahre 1165 auf Wolfhard von Remchingen zurückführen. Einer der Abkömmlinge war Samuel von Remchingen, ein schwäbischer Ritter, der für seinen literarischen Scharfsinn und seine gelehrten theologischen Schriften bekannt war. 1611 schrieb er zwei Abhandlungen, mit denen er sich einen Namen machte. Ferner ist der herzoglich-württembergische General en chef von Remchingen zu nennen, der sich zur Mitte desselben Jahrhunderts hoher Wertschätzung erfreute.

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Verfasserangaben:Michael GaleaGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-17812
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Zeitschrift des Breisgau-Geschichtsvereins "Schau-ins-Land"
Untertitel (Deutsch):Großprior des Malteserordens für Deutschland zu Heitersheim : "ein erlauchter und letzter Stein des Hauses"
Übersetzer*in:Wolf-Dieter Barz
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2000
GND-Schlagwort:Remchingen, Christian Sebastian von 〈1689-1777〉
Jahrgang:119
Erste Seite:71
Letzte Seite:85
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Biografie
Zeitschriften:Schau-ins-Land / 119.2000
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International