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Vom Paedagogium und Gymnasium Academicum zum großherzoglichen Lyceum (1572-1806)

  • Als 1805 für den vorderösterreichischen Breisgau die Zugehörigkeit zum Haus Habsburg ein Ende fand, kam auch auf das Gymnasium, das sich später Bertholdgymnasium nannte, eine große Veränderung zu. Bei der Eröffnung des neuen Schulgebäudes am 4. Januar 1866 bezeichnete es der damalige Schulleiter Wilhelm Furtwängler als eine Neugestaltung, die dem Großherzog Friedrich zu verdanken sei. ,,Vor allem erhielt die Anstalt jetzt das erste Mal eine selbständige, ihrem Wesen entsprechende Stellung. Der Staat übernahm die Sorge für Bestreitung des Aufwandes, für Besetzung der Lehrämter, für die Organisation des Unterrichtes. Die Abhängigkeit von der Universität, wie sie bis dahin noch bezüglich der Immatriculation, der Disciplin und Jurisdiction bestanden hatte, hörte auf." Die Abhängigkeit von der Universität hatte tatsächlich über mehrere Jahrhunderte hindurch bestanden, und das Gymnasium war sogar eine Gründung der Freiburger Universität.

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Metadaten
Verfasserangaben:Dieter SpeckGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-17754
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Zeitschrift des Breisgau-Geschichtsvereins "Schau-ins-Land''
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2001
GND-Schlagwort:Freiburg im Breisgau; Gymnasium
Jahrgang:120
Erste Seite:161
Letzte Seite:168
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften / 370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen / 370 Bildung und Erziehung
Systematik der Landesbibliographie:Geistesgeschichte, Bildung, Wissenschaft und Kommunikation / Allgemeinbildendes Schulwesen / Allgemeines
Geistesgeschichte, Bildung, Wissenschaft und Kommunikation / Allgemeinbildendes Schulwesen / Gymnasien
Zeitschriften:Schau-ins-Land / 120.2001
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International