Was wird aus Trümmern und Baracken?
- Schon sechs Jahre vor der Zerstörung Freiburgs am 27. November 1944 lagen in den Schubladen der Planer Zeichnungen für eine Neugestaltung der Freiburger Innenstadt. Welche Ideen ließen sich daraus verwirklichen im Widerstreit der Meinungen? „Ein Unglück, aber auch eine Gelegenheit", hieß es. Was sollte aus der zerstörten Stadt werden? Würde überhaupt eine Generation ausreichen, um die Zustände zu überwinden, die von Baracken und Behelfsbauten geprägt waren? Die Weichenstellung vor über 50 Jahren war entscheidend: es galt, den Charakter der Stadt zu erhalten, aber auch Raum für eine zukunftsfähige Entwicklung zu geben. Nicht die verkehrsgerechte Stadt war das Ziel, sondern Urbanität mit einer hohen Gestaltqualität.
Verfasserangaben: | Paul BertGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-17737 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Zeitschrift des Breisgau-Geschichtsvereins "Schau-ins-Land" |
Untertitel (Deutsch): | der Wiederaufbau der Stadt Freiburg |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2001 |
GND-Schlagwort: | Freiburg im Breisgau; Wiederaufbau |
Jahrgang: | 120 |
Erste Seite: | 287 |
Letzte Seite: | 301 |
DDC-Sachgruppen: | 700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur |
Systematik der Landesbibliographie: | Landesgeschichte / Geschichte von 1806 bis 1952 / Kriegsende und Nachkriegszeit |
Zeitschriften: | Schau-ins-Land / 120.2001 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |