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Wie Helden entstehen

  • Am 31. Juli 1849 setzte ein Erschießungspeloton der preußischen Okkupationsarmee in Baden dem kurzen, aber ereignisreichen Leben des Johann Ludwig Maximilian Dortu beim Wiehremer Friedhofe der Stadt Freiburg i. Br. ein klägliches Ende. Ihm folgten wenig später weitere Opfer der siegreichen Bundesexekution, die damit der neuen, alten Ordnung ein abschreckendes, warnendes Zeichen voranstellen wollte. Keiner dieser ,Märtyrer' der fehlgeschlagenenn badischen Revolution sollte jedoch diesen Bekanntheitsgrad erreichen, wie ihn Dortu bis zum heutigen Tage besitzt. Es gilt, nach den Gründen für diese Popularität zu forschen, beschäftigen sein Leben und seine Person doch noch 150 Jahre nach seinem Ableben den politischen Alltag seiner Heimatstadt Potsdam.

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Verfasserangaben:Karlheinz DeisenrothGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-17712
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Zeitschrift des Breisgau-Geschichtsvereins "Schau-ins-Land"
Untertitel (Deutsch):Max Dortu und die Gestaltung seines Nachruhmes
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2003
GND-Schlagwort:Dortu, Johann Ludwig Maximilian 〈1825-1849〉
Jahrgang:122
Erste Seite:113
Letzte Seite:120
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Biografie
Zeitschriften:Schau-ins-Land / 122.2003
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International