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Mobilität von Studenten als Spiegel der Wirkungskräfte im Spätmittelalter

  • Mobilität ist ein Phänomen, das die Menschen jeder Epoche in unterschiedlicher Weise und Intensität geprägt hat. Entgegen den Vorstellungen vom starren mittelalterlichen Gesellschaftssystem und von kleinräumigen, lokal begrenzten Lebenswelten war gerade die Gesellschaft des Mittelalters durch räumliche und soziale Mobilität in ständiger und fließender Bewegung. Eine wichtige Gruppe, die diese Migrationsbewegungen mit getragen hat, sind Universitätsbesucher. Die Funktionsfähigkeit und das Ansehen einer Universität hingen in ihren ersten Bestandsjahren maßgeblich von der Zahl der Studenten, deren Herkunft und sozialem Gewicht ab, die der Hochschule ein ganz eigenes Profil verliehen.

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Verfasserangaben:Andrea PerltGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-17852
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Zeitschrift des Breisgau-Geschichtsvereins "Schau-ins-Land"
Untertitel (Deutsch):Studentenstruktur der Universität Freiburg von 1460 bis 1528
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2009
GND-Schlagwort:Albert-Ludwigs-Universität Freiburg; Student; Mobilität; Geschichte
Jahrgang:128
Erste Seite:59
Letzte Seite:71
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften / 370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen / 370 Bildung und Erziehung
Systematik der Landesbibliographie:Geistesgeschichte, Bildung, Wissenschaft und Kommunikation / Hochschulwesen / Universitäten
Zeitschriften:Schau-ins-Land / 128.2009
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International