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Die Universität Freiburg und das Freiburger Münster im 15. und 16. Jahrhundert
- Das Freiburger Münster bildete einen zentralen Pol in der öffentlich-städtischen Religiosität der Stadt Freiburg. Religiöse Verbindungen formten vielgestaltige Beziehungsgeflechte in der städtischen Kultur und umspannten die mittelalterliche Gesellschaft. Auch Universitäten wurden im Mittelalter als geistliche Institutionen verstanden. Mit den zunehmend urbanen Strukturen profilierte sich sowohl von städtischer als auch von kirchlicher Seite eine Vielzahl von Gruppierungen mit eigenen Anspruchshaltungen. Im Brennpunkt des Freiburger Münsters trafen diese aufeinander und kulminierten, wodurch ihm eine Schlüsselstellung in der kirchlichen Praxis Freiburgs zukam.
Verfasserangaben: | Andrea Perlt |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-17704 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Zeitschrift des Breisgau-Geschichtsvereins "Schau-ins-Land'' |
Untertitel (Deutsch): | eine Beziehung zwischen befruchtender Symbiose und innerstädtischen Interessenkonflikten |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2012 |
GND-Schlagwort: | Albert-Ludwigs-Universität Freiburg; Münster Freiburg 〈Freiburg im Breisgau〉 |
Jahrgang: | 131 |
Erste Seite: | 31 |
Letzte Seite: | 49 |
DDC-Sachgruppen: | 900 Geschichte und Geografie / 940 Geschichte Europas / 943 Geschichte Deutschlands |
Systematik der Landesbibliographie: | Religion und Weltanschauung / Katholische Kirche / Katholische Kirchengemeinden |
Geistesgeschichte, Bildung, Wissenschaft und Kommunikation / Hochschulwesen / Universitäten | |
Zeitschriften: | Schau-ins-Land / 131.2012 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |