Volltext-Downloads (blau) und Frontdoor-Views (grau)
  • Treffer 4 von 34
Zurück zur Trefferliste

Einmal und nie wieder

  • Emil Sutor wurde am 19. Juni 1888 in Offenburg geboren. Dort erhielt er auch seine erste - und zwar gründliche, handwerkliche - Ausbildung als Holzbildhauer in der Werkstatt von Simmler und Venator, die viele Kirchen belieferte. [1] Von 1907 bis 1909 studierte er an der Karlsruher Kunstakademie bei dem bekannten, ja berühmten Hermann Volz; von 1910 bis 1911 arbeitete er unter Bruno Wollstädter in Leipzig und bildete sich anschließend in Dresden, München, Stuttgart und Paris weiter. Danach, 1913, kehrte er nach Offenburg zurück, wo er eine „ Werkstatt für Friedhofskunst" gründete. Dann kam der Krieg, der ihn an verschiedene Fronten führte. Im Jahre 1919 fand er sich wieder bei Volz in Karlsruhe ein, nun, und bis 1921, als dessen Meisterschüler. In Karlsruhe lebte er, vielbeschäftigt, bis ihm der Tod am 13. August 1974 den Meißel aus der Hand nahm. [2]

Volltext Dateien herunterladen

Metadaten exportieren

Weitere Dienste

Suche bei Google Scholar

Statistik

frontdoor_oas
Metadaten
Verfasserangaben:Johannes WernerGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-18068
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Die Ortenau
Untertitel (Deutsch):Emil Sutor und sein Meisterstück
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2011
GND-Schlagwort:Sutor, Emil 〈1888-1974〉
Jahrgang:91
Erste Seite:477
Letzte Seite:482
DDC-Sachgruppen:700 Künste und Unterhaltung / 730 Plastik, Numismatik, Keramik, Metallkunst / 730 Plastische Künste; Bildhauerkunst
900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Biografie
Zeitschriften:Die Ortenau / 91.2011
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-SA - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International