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Baukultur in den Schweizer Alpen

  • Die Schweiz bietet auf kleinem Raum eine beachtliche Anzahl verschiedener sogenannter Hauslandschaften mit jeweils eigenständiger Geschichte und verschiedenen Bauformen. Natürliche Voraussetzungen und kulturelle Eigenheiten prägten diese Hauslandschaften. Sie lassen sich großräumig in das Schweizer Mittelland, die Voralpen und Alpennordseite, die alpinen Südtäler, die Westschweiz sowie den Jurabogen gliedern. Die Hausforschung zeigt, dass im ländlichen Hausbau bis in die frühe Neuzeit vorwiegend in Holz gebaut worden ist. Darauf folgte in den meisten ländlichen Regionen der Schweiz eine Verlagerung zum Steinbau. Wenigsten drei Phasen der Agrarmodernisierungen haben die Landwirtschaft in der Schweiz nachhaltig verändert und damit auch die dazugehörenden Bauten.

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Verfasserangaben:Benno FurrerGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-18379
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Alemannisches Jahrbuch
Untertitel (Deutsch):zwischen Tradition und Moderne
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2013
GND-Schlagwort:Schweizer Alpen; Gebäude; Architektur; Geschichte
Jahrgang:Jahrgang 59/60 (2011/2012)
Erste Seite:165
Letzte Seite:187
DDC-Sachgruppen:700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur
Zeitschriften:Alemannisches Jahrbuch / 59/60.2011/2012
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International