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Die Urkunde zur Eppinger Stadtrechteverleihung von 1303 und woher der Eppinger Albertsberg seinen Namen hat

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  • Im August 1878 verfasste der ‚obrigkeitlich entlassene Bürgermeister‘ Adolf Heinrich Raußmüller ein Gutachten, dessen Grundlagen die älteste Urkunde über die Verleihung der Stadtrechte an Eppingen von 1303, die Urkunden über den Erwerb von Mühlbach von 1365 und 1372, Dokumente über die Waldteilung zwischen Eppingen und Kleingartach sowie die schriftlich niedergelegten Privilegien der Stadt Eppingen gewesen sein müssen „so derselben von Ihrer Kurfürstlichen Durchlaucht Herr Karl Theodor, Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Ober- und Niederbayern … unterm 10. Oktober 1781 gnädigst ertheilet worden.“ Der Verfasser nennt weder den Anlass noch den Adressaten bzw. Auftraggeber des Gutachtens, doch der Inhalt lässt keinen Zweifel aufkommen: Das ‚Gutachten‘ beschäftigt sich mit den althergebrachten Nutzungsrechten am Eppinger Wald und sollte vermutlich der Klärung noch offener Fragen dienen.

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Verfasserangaben:Wolfgang EhretGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-20777
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Eppingen - rund um den Ottilienberg
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2016
GND-Schlagwort:Eppingen; Stadtrecht; Urkunde; Flurname
Jahrgang:10
Erste Seite:41
Letzte Seite:48
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 940 Geschichte Europas / 943 Geschichte Deutschlands
Systematik der Landesbibliographie:Landesgeschichte / Geschichte bis zum Ende des Alten Reiches 1806 / Allgemeines
Zeitschriften:Eppingen - rund um den Ottilienberg / 10.2016
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International