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Der Sprachatlas im Deutschunterricht

  • Welches Dasein ist dem "Sprachatlas der deutschen Schweiz" (SDS) zum Beispiel an einer mitteldeutschen oder österreichischen Universität beschieden? Teilen sie dort das Schicksal der Werke, deren Vorhandensein oder Fehlen nur einmal im Jahr, nämlich beim Büchersturz, festgestellt wird? Bei einem solchen pessimistischen Ausblick bliebe unseren Atlanten somit nur der Trost, wenigstens in ihrer Heimatuniversität benutzt zu werden. Dieser Trost ist dem "Vorarlberger Sprachatlas" (V ALTS) freilich nicht beschieden. Da es in Vorarlberg keine Universität gibt, stellt sich pei diesem Unternehmen die Frage nach der Benutzung von Sprachatlanten noch in verschärfter Form. Wer also benutzt einen Sprachatlas? Zwei Benutzerkreise sind es wohl, die hierfür in Frage kommen: 1. die Deutschlehrer und ihre Ausbilder, wozu ja gerade auch die Universitätslehrer gehören. 2. die Dialektologen und die Vertreter der Nachbarwissenschaften wie etwa Geographen oder Historiker. Im folgenden soll auf beide Gruppen getrennt eingegangen werden, wobei der Schwerpunkt unserer Darlegungen, gemäß dem Thema dieses Aufsatzes, bei der ersten Gruppe liegen soll.

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Metadaten
Verfasserangaben:Hubert KlausmannGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-19053
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Alemannisches Jahrbuch
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:1995
GND-Schlagwort:Sprachatlas; Sprache; Deutschunterricht
Jahrgang:1993/1994
Erste Seite:283
Letzte Seite:300
DDC-Sachgruppen:400 Sprache / 400 Sprache, Linguistik / 400 Sprache
Zeitschriften:Alemannisches Jahrbuch / 1993/1994
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International