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Die Dächer des Badhauses im Schwetzinger Schloßgarten

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  • Als die wertvollste architektonische Schöpfung unter den Bauten des Schwetzinger Gartens und als entzückende kleine Villa wird das Badhaus in einer Schrift über den Schloßgarten bezeichnet. Die darin ausgedrückte Bewunderung spiegelt sich schon in den Beschreibungen und Tagebucheintragungen aus der Erbauungszeit des Badhauses. 1780 wird das Badhaus „ein gar liebes Oertchen" genannt, während in der gleichen Schrift dem Apoll des in der Nähe des Badhauses stehenden Tempels „ein erbärmlicher Hintern" attestiert wird. Ein Frauenzimmer schrieb 1789 von der „planmäßigen Harmonie der Bauten" und meint, die Zeichnungen zum Badhaus wären aus „Paphlos und Cythere geraubt". Über die Zeit hat das Gebäude seine Bewunderer und seine Anziehungskraft behalten und es zählt auch heute noch zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten des Schloßgartens.

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Verfasserangaben:Hartmann Manfred SchärfGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-21622
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2002
GND-Schlagwort:Pigage, Nicolas de 〈1723-1796〉; Schlossgarten Schwetzingen 〈Schwetzingen〉 / Badhaus; Badehaus; Dach; Renovierung; Tambour 〈Architektur〉
Jahrgang:82
Ausgabe / Heft:1
Erste Seite:158
Letzte Seite:173
DDC-Sachgruppen:700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur
Zeitschriften:Badische Heimat / 82.2002 / Heft 1
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International