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Die Raubmilbenfauna des Hardtwaldes bei Bruchsal

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  • In einem Freilandexperiment im Hardtwald bei Bruchsal nördlich von Karlsruhe wurden die Nebenwirkungen von zwei Insektiziden zur Schwammspinnerbekämpfung untersucht. Die Raubmilbengemeinschaft des Bruchsaler Hardtwaldes erwies sich zwar als typisch für Wälder, zeigte aber einige faunistische und strukturelle Besonderheiten, die Häufigkeit der kleinen Pergamasus-Arten und das Auftreten der bisher für mediterran gehaltenen Art Ameroseius cavernosus. Die strukturellen Besonderheiten der Gemeinschaft können zum Teil mit der Mittelstellung des Profils der organischen Auflage zwischen Mull und Moder erklärt werden. Auf den Untersuchungsflächen, die mit Dimilin behandelt wurden, konnte ein leichter Rückgang der Siedlungsdichten der Raubmilben festgestellt werden und eine geringe Verschiebung innerhalb der Zönose hin zu Kolonisierer-Arten.

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Verfasserangaben:Andrea Ruf
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-19553
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Carolinea
Untertitel (Deutsch):Beobachtungen an verschiedenen Experimentalflächen über zwei Jahre
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2000
GND-Schlagwort:Bruchsal; Hardtwald 〈Karlsruhe〉; Milben; Nebenwirkung; Insektizid; Population; Entwicklung
Jahrgang:58
Erste Seite:183
Letzte Seite:193
DDC-Sachgruppen:500 Naturwissenschaften und Mathematik / 570 Biowissenschaften, Biologie / 570 Biowissenschaften; Biologie
500 Naturwissenschaften und Mathematik / 590 Tiere (Zoologie) / 590 Tiere (Zoologie)
Systematik der Landesbibliographie:Landesnatur / Zoologie / Gliederfüßer
Zeitschriften:Carolinea / Carolinea / 58.2000
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International