Grünanlagen in Villingen
- Auszug aus dem Vortrag „Von öffentlichen Parks bis Gartenschauen. Geschichtliche Hintergründe und Instrumente der Stadtentwicklung“ vom 24. 3. 2010 beim Geschichts- und Heimatverein. Die Tallardsche Belagerung war die letzte, in denen die mittelalterlichen Mauern und Wehr - anlagen der Stadt Villingen zum Einsatz kamen. 40 Jahre später musste die Stadt ihre Tore dem an - rückenden Feind öffnen, um nicht zerstört zu werden. Die waffentechnische Entwicklung hatte die alten Mauern der Stadt als Verteidigungsanlagen wertlos gemacht.
Verfasserangaben: | Rupert KubonGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-16493 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Villingen im Wandel der Zeit |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2011 |
GND-Schlagwort: | Villingen-Schwenningen-Villingen; Grünfläche; Stadtpark |
Jahrgang: | 34 |
Erste Seite: | 21 |
Letzte Seite: | 23 |
DDC-Sachgruppen: | 700 Künste und Unterhaltung / 710 Landschaftsgestaltung, Raumplanung / 710 Städtebau, Raumplanung, Landschaftsgestaltung |
Systematik der Landesbibliographie: | Siedlung und Raumerschließung / Umwelt-, Natur- und Landschaftsschutz / Kunstlandschaften |
Zeitschriften: | Villingen im Wandel der Zeit [und Vorgänger] / Villingen im Wandel der Zeit [24.2001(2000)- ] / 34.2011 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International |