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Die Werke der Barmherzigkeit

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  • Die Rose der Barmherzigkeit gehört zu den ältesten und auch kostbarsten Werken des Freiburger Münsters. Seit der Enzyklika „Dives in misericordia“ Papst Johannes Pauls II. (1980) und dem „Jahr der Barmherzigkeit“, das Papst Franziskus 2016 ausrief und auf dessen Thema er als das einer entscheidenden Orientierung christlichen Selbstverständnisses denn auch immer wieder zurückkommt, muss sie darüber hinaus gerade für uns heute aber auch noch einmal ganz neu unser Interesse gewinnen. Die folgenden Überlegungen wollen deshalb in sie einführen und dabei einerseits die reichen Ergebnisse der kunstgeschichtlichen Forschung beachten, die Rüdiger Becksmann im Band II der deutschen Reihe des internationalen „Corpus Vitrearum Medii Aevi“ in vorbildlicher Vollständigkeit vorgelegt hat. Sie wollen andererseits aber zugleich versuchen, im Kontext christlichen Glaubensverständnisses, und hier insbesondere dem der mittelalterlichen Philosophie und Theologie, auf das einzugehen, was uns hier vor Augen tritt.

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Metadaten
Verfasserangaben:Bernhard CasperGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-23105
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Freiburger Diözesan-Archiv
Untertitel (Deutsch):Erwägungen zu der spätromanischen Rose des Freiburger Münsters
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2017
GND-Schlagwort:Münster Freiburg 〈Freiburg im Breisgau〉; Fenster; Kirchenbau; Fensterrose; Romanik
Jahrgang:137
Erste Seite:7
Letzte Seite:33
DDC-Sachgruppen:700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur
Systematik der Landesbibliographie:Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Bildende Künste / Architektur
Zeitschriften:Freiburger Diözesan-Archiv / 137.2017
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International