Volltext-Downloads (blau) und Frontdoor-Views (grau)
  • Treffer 16 von 46
Zurück zur Trefferliste

Ferdinand Gregorovius als Tourist am Bodensee

Cover_Schriften_Bodensee_2001.jpg
  • Der gebürtige Ostpreuße Ferdinand Gregorovius1, freischaffender Kulturhistoriker, Geschichtsschreiber der Stadt Rom im Mittelalter und deren erster protestantischer Ehrenbürger, darf wie auch der etwa gleichaltrige, in Basel lehrende Geschichtswissenschaftler Jacob Burckhardt als einer der zentralen Mittler des 19. Jahrhunderts zwischen den Kulturen nördlich und südlich der Alpen gelten. In über 20 Jahren, von 1852 bis 1874, war Gregorovius so vollkommen in Italien heimisch geworden, daß er seinem ursprünglich nicht zur Veröffentlichung vorgesehenen Tagebuch 1867 anvertraute: Deutschland und Welschland sind so grundverschiedene Wesen, daß sie keine Brücke verbindet; daher versinkt mir Rom sofort, wenn ich drüben, und das Vaterland, wenn ich hier bin.

Metadaten exportieren

Weitere Dienste

Suche bei Google Scholar

Statistik

frontdoor_oas
Metadaten
Verfasserangaben:Jürgen KlöcklerGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-19926
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung
Untertitel (Deutsch):ein Beitrag zur Kulturgeschichte des Reisens im 19. Jahrhundert
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2001
GND-Schlagwort:Gregorovius, Ferdinand 〈1821-1891〉; Bodensee-Gebiet
Jahrgang:119
Erste Seite:239
Letzte Seite:257
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 910 Geografie, Reisen / 910 Geografie, Reisen
900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien
Zeitschriften:Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung / 119.2001
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International