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Archäologische Forschung in der nördlichen Ortenau

  • Der Naturraum, von dem dieser Beitrag handelt, gliedert sich in drei unterschiedliche Bereiche. Im Westen liegt der Rhein mit seiner breiten Auenzone, daran schließt sich ein schmaler, siedlungsgünstiger Bereich an. Der größte Teil der Ebene wird von Rench und Acher sowie Durbach und Kammbach durchzogen, die zu Hochwassern neigen und bis zu den Gewässerkorrekturen im 19./20. Jahrhundert den größten Teil dieses Raumes in eine weitgehend siedlungsfeindliche Wasserlandschaft verwandelt haben. Nur im Osten zwischen dem Ostrand der hochwassergefährdeten Fläche und dem Gebirgsrand gibt es wieder einen schmalen, siedlungsgünstigen Raum. Ganz im Osten erhebt sich der Schwarzwald bis auf 1000 Höhenmeter.

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Verfasserangaben:Andreas Haasis-BernerGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-18077
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Die Ortenau
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2010
GND-Schlagwort:Ortenau; Siedlungsarchäologie
Jahrgang:90
Erste Seite:23
Letzte Seite:44
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 930 Alte Geschichte, Archäologie / 930 Geschichte des Altertums bis ca. 499, Archäologie
Systematik der Landesbibliographie:Landesgeschichte / Geschichtliche Grundwissenschaften und Methoden / Einzelbereiche
Zeitschriften:Die Ortenau / 90.2010
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-SA - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International