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Zur Geschichte der St. Martinskirche in Staufen (Breisgau)

  • Seit dem Sieg des Frankenkönigs Chlodwig über die Alemannen Ende des 5. nachchristlichen Jahrhunderts breitete sich das Christentum auch im Süden und Südwesten des heutigen Deutschlands aus. Es waren fränkische und iroschottische Wandermönche wie Trudpert, Fridolin, Gallus, Pirmin und andere, welche an den verschiedensten Orten in der Oberrheinebene Einsiedeleien gegründet haben. Daraus entstanden im Laufe der Jahrhunderte Klöster mit Kirchen, woraus zum Teil sehr bedeutsame Ansiedlungen wie z. B. Münstertal, Bad Säckingen, St. Gallen und Pirmasens geworden sind. Die ältesten Kapellen und Kirchen aus jenen Gründerjahren existieren nicht mehr, doch finden sich in unserer Region noch eine Reihe sehr alter und ehrwürdiger Gotteshäuser: z. B. die drei Kirchen auf der Insel Reichenau, die Goldbachkapelle in Überlingen, die romanische Kirche in Sulzburg oder die Glöcklehofkapelle in Bad Krozingen. Ihr Alter beträgt um die 1000 Jahre und mehr.

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Metadaten
Verfasserangaben:Werner SchäffnerGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-190
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Untertitel (Deutsch):Gedanken anlässlich der 520-jährigen Wiederkehr der Grundsteinlegung
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2007
GND-Schlagwort:Sankt Martin 〈Staufen, Breisgau〉
Jahrgang:87
Ausgabe / Heft:2
Erste Seite:339
Letzte Seite:348
DDC-Sachgruppen:700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur
Systematik der Landesbibliographie:Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Bildende Künste / Architektur
Zeitschriften:Badische Heimat / 87.2007 / Heft 2
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International