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Die Benediktinerkirche in Villingen und die Studienkirche in Dillingen

  • Ende des 16. Jahrhunderts begannen intensive und bis in die Mitte des 17. Jahrhunderts dauernde Beziehungen der Villinger Benediktiner zu der Jesuitenuniversität in Dillingen an der Donau. Der bis dahin ziemlich heruntergekommene Villinger Konvent entwickelte sich nun stetig im Sinne der gegenreformatorischen Erneuerung mit strengen Regeln zu einer starken Ordensgemeinschaft, die sich bald erfolgreich mit Seelsorge, Lehrtätigkeit und Einflussnahme in das politisch-bürgerliche Leben nach außen öffnete.

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Verfasserangaben:Dieter Ehnes
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-16873
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Jahresheft / Geschichts- und Heimatverein Villingen
Untertitel (Deutsch):gemeinsame baugeschichtliche Wurzeln und konstruktiv-architektonische Zusammenhänge
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:1999
GND-Schlagwort:Sankt Georg 〈Villingen-Schwenningen〉; Studienkirche Mariä Himmelfahrt 〈Dillingen a.d. Donau〉
Jahrgang:23
Erste Seite:60
Letzte Seite:79
DDC-Sachgruppen:700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur
Systematik der Landesbibliographie:Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Bildende Künste / Architektur
Zeitschriften:Villingen im Wandel der Zeit [und Vorgänger] / Jahresheft / Geschichts- und Heimatverein Villingen [1.1973 - 23.1999/2000(1999)] / 23.1999/2000
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International