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Neue Musik, Gebrauchsmusik, politische Musik

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  • „Donaueschingen“ steht in der Geschichte der Neuen Musik für zwei Traditionen. Für die „Kammermusikaufführungen“ zwischen 1921 und 1926, die mit den Namen Heinrich Burkard und Paul Hindemith verbunden sind. Und für die Ära der „Musiktage“, die seit 1950 durch die Rundfunkredakteure Heinrich Strobel, Josef Häusler und Armin Köhler geprägt wurden. Neu war 1921 die Idee eines Spezialfestivals für Neue Musik. Im Anschluss an die sechs frühen Jahrgänge gab es verschiedene Festivals, bei denen eine immer wieder beschworene „Donaueschinger Idee“ weitergeführt werden sollte, zunächst an anderen Orten, später auch wieder in Donaueschin gen. Diese Veranstaltungen fanden in politisch unruhigen Zeiten statt und waren geprägt von der Wirtschaftskrise der Jahre 1929/1930, von der nationalsozialistischen Kulturpolitik, vom Zweiten Weltkrieg und von den orientierungslosen Nachkriegsjahren.

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Verfasserangaben:Friedemann KawohlGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-23988
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar
Untertitel (Deutsch):die Donaueschinger Musiktage zwischen 1921 und 1950
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2022
GND-Schlagwort:Donaueschingen; Donaueschinger Musiktage
Jahrgang:65
Erste Seite:173
Letzte Seite:202
DDC-Sachgruppen:700 Künste und Unterhaltung / 780 Musik / 780 Musik
Systematik der Landesbibliographie:Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Musik / Musik- und Gesangskunst
Zeitschriften:Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar / 65.2022
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International