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Georg Jakob Schneider

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  • Die Synagoge war als Gebets-, Lern- und Versammlungshaus das Zentrum des rituellen Lebens der sogenannten "Judendörfer". Alle Synagogen in Südbaden, die zwischen 1852 und 1870 eingeweiht wurden, sind nach Plänen von Georg Jakob Schneider (1809-1883) erbaut worden. Das Leben und Werk Schneiders ist nur wenig erforscht. Dies ist erstaunlich, immerhin wirkte er an der Erbauung des Ortenberger Schlosses bei Offenburg mit und entwarf das bekannte Freiburger „Colombi-Schlösschen“. Möglicherweise hängt die Nichtbeachtung Schneiders mit der langanhaltenden Missachtung der Kunstgeschichte an dem von ihm praktizierten Historismus zusammen, vielleicht auch mit dem geringen Interesse, die der Baugattung Synagogenbau lange entgegengebracht worden ist, auf die Schneider sich spezialisiert hatte.

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Verfasserangaben:Jürgen StudeGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-24384
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Geroldsecker Land
Untertitel (Deutsch):der Baumeister der Synagogen
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2013
GND-Schlagwort:Schneider, Georg Jakob 〈1809-1883〉; Oberrheinisches Tiefland; Synagoge
Jahrgang:55
Erste Seite:27
Letzte Seite:40
DDC-Sachgruppen:700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur
900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Biografie
Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Bildende Künste / Architektur
Zeitschriften:Geroldsecker Land / 55.2013
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International