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Zur Geschichte der Wallburger Kirche St. Arbogast, Teil 3

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  • Aus den vorigen Angaben in den Zährungs-Rechnungen lässt sich entnehmen, dass das Kloster Ettenheimmünster (der Pater Kastner) mit der Beifuhr von Baumaterial zu tun hatte (auf welche Weise ist nicht zu erkennen). Außerdem hat Maurermeister Friedrich Huber einen Akkord mit Maurermeister Antoni Mohr über den Bau des Chorbogens geschlossen. Demnach hat Letzterer den Chorbogen errichtet. Wichtig ist vor allem die Angabe, dass Vogt Siffer in Schuttern weilte, um mit einem Bildhauer einen Akkord zur Herstellung der St. Arbogast-Figur für den Kirchengiebel zu schließen.

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Verfasserangaben:Dieter WeisGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-24194
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Geroldsecker Land
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2018
GND-Schlagwort:Wallburg 〈Ettenheim〉; Sakralbau; Ausstattung
Jahrgang:60
Erste Seite:115
Letzte Seite:130
DDC-Sachgruppen:700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur
Systematik der Landesbibliographie:Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Bildende Künste / Architektur
Zeitschriften:Geroldsecker Land / 60.2018
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International