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Die Graffiti-Kirche von Goldscheuer

  • Unsere Geschichte ereignete sich in dem Dorfe Goldscheuer, gelegen im Ried westlich von Offenburg und Lahr. Der Ortsname zeigt an, dass hier vor Zeiten die Goldwäscherei betrieben worden ist. Nach dem letzten Kriege, es war in den Jahren 1961−64, hatte man in der Merkurstraße die Kirche Maria, Hilfe der Christen erstellt, einen nüchterner Zweckbau, neben dem sich ein freistehender Campanile erhob. Im Laufe der Jahre ging nun der Besuch seitens der Gläubigen mehr und mehr zurück, am Ende sollen nur noch drei Prozent der Katholiken regelmäßig zur Messe gekommen sein. Zudem war an dem Gebäude umfangreicher Sanierungsbedarf entstanden. Auch wurde diese Filialkirche nur während der Gottesdienste geöffnet, denn in einiger Nähe standen zwei weitere Kirchen den Katholiken offen. So drohte Schließung.

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Verfasserangaben:Reiner Haehling von LanzenauerGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-348
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2012
GND-Schlagwort:Strumbel, Stefan 〈1979-〉; Kehl-Goldscheuer; Kirchenbau; Kirchenmalerei; Graffito
Jahrgang:92
Ausgabe / Heft:1
Erste Seite:136
Letzte Seite:139
DDC-Sachgruppen:700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Biografie
Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Bildende Künste / Architektur
Zeitschriften:Badische Heimat / 92.2012 / Heft 1
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International