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Heimtücke, Hochverrat, Widerstand

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  • Wie bereits hinreichend erforscht, waren jüdische Deutsche schon bald nach dem Herrschaftsantritt der NSDAP der stetig wachsenden Diskriminierung ausgeliefert. Auch für den Raum Heidelberg sind die nationalsozialistische Diktatur und die damit verbundenen Folgen für die Juden gut erforscht. Mehr als die Hälfte der jüdischen Bevölkerung Heidelbergs sah sich, solange es noch möglich war, zur Auswanderung gezwungen. Obwohl in diesem Zusammenhang bereits aussagekräftige autobiografische Texte vorliegen, muss an dieser Stelle auf das Forschungsdefizit in Bezug auf die individuellen Beweggründe der Emigranten hingewiesen werden. Die vorliegende Studie setzt sich zum Ziel einen Beitrag zu diesem bestehenden Forschungsdesiderat zu leisten.

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Verfasserangaben:Jacqueline DotzerGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-24233
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Heidelberg : Jahrbuch zur Geschichte der Stadt
Untertitel (Deutsch):die Verfolgung und Verurteilung des jüdischen und sozialistischen Studenten Helmut Meyer
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2016
GND-Schlagwort:Meyer, Helmut 〈1912-2004〉; Biografie
Jahrgang:21 (2017)
Erste Seite:161
Letzte Seite:169
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Biografie
Zeitschriften:Heidelberg / 21.2017
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International