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Tempelfront und Mälzerschlot

  • Schwetzingen erhielt seine ersten amtlichen Denkmalverzeichnisse in den 1920er Jahren. Mit der Neufassung des Denkmalschutzgesetzes 1971 wurde ein erweiterter Denkmalbegriff etabliert, der nicht mehr nur Sakral- und Adelsarchitektur umfasst, sondern auch bauliche Zeugnisse der Wirtschafts-, Sozial- und Technikgeschichte, des Handwerks und des Bürgertums. Der Beitrag stellt exemplarisch prägnante Kulturdenkmale in Wort und Bild vor, darunter die neusachliche Welde-Brauerei, den gründerzeitlichen Wasserturm und das als nationalsozialistische Gründung auch »unbequeme« Baudenkmal Panzerkaserne.

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Metadaten
Verfasserangaben:Melanie MertensGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-612
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Untertitel (Deutsch):Baudenkmale der Stadt Schwetzingen
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2016
GND-Schlagwort:Schwetzingen; Baudenkmal
Jahrgang:96
Ausgabe / Heft:1
Erste Seite:41
Letzte Seite:51
DDC-Sachgruppen:700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur
Systematik der Landesbibliographie:Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Bildende Künste / Architektur
Zeitschriften:Badische Heimat / 96.2016 / Heft 1
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International