Volltext-Downloads (blau) und Frontdoor-Views (grau)
  • Treffer 31 von 5561
Zurück zur Trefferliste

Die Notstandsgemeinden des Königreiches Württemberg um 1850 und ihre Entwicklung bis zur Gegenwart

  • In den Württembergischen Jahrbüchern für Statistik und Landeskunde findet sich im Heft I des Jahrgangs 1875, Seite 180, eine Aufstellung von 39 Gemeinden, die auf Grund Königlicher Verordnung vom 25. September 1855 unter besondere Staatsaufsicht gestellt worden waren. In dem kurzen einführenden Text werden sie als „verwahrloste" Gemeinden bezeichnet, ,,welche der erforderlichen ökonomischen Grundlage ermangeln, insbesondere nicht im Stande sind, den für Gemeindezwecke nöthigen Aufwand ohne Unterstützung aus Staatsmitteln zu bestreiten, und zugleich in sittlichem Zerfall sich befinden ... ". Im folgenden soll nun zunächst untersucht werden, welche Faktoren dafür verantwortlich waren, die diese Gemeinden zu den Ärmsten der Armen machten, und wie sie sich in den vergangenen 100 Jahren weiterentwickelt haben.

Volltext Dateien herunterladen

Metadaten exportieren

Weitere Dienste

Suche bei Google Scholar

Statistik

frontdoor_oas
Metadaten
Verfasserangaben:Siegfried KullenGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-19066
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Alemannisches Jahrbuch
Untertitel (Deutsch):eine kulturgeographische Studie
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:1970
GND-Schlagwort:Württemberg; Wirtschaftskrise; Notlage; Soziale Situation
Jahrgang:1968/1969
Erste Seite:182
Letzte Seite:257
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften / 360 Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen / 360 Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände
900 Geschichte und Geografie / 940 Geschichte Europas / 943 Geschichte Deutschlands
900 Geschichte und Geografie / 910 Geografie, Reisen / 914.3 Landeskunde Deutschlands
Zeitschriften:Alemannisches Jahrbuch / 1968/1969
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International