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Ewald Schrade und die art Karlsruhe

  • Wenn in diesem Jahr die art KARLSRUHE nun schon zum 12. Mal ihre Pforten öffnen wird, dann blickt man in der Fächerstadt auf eine Erfolgsgeschichte zurück, an der viele mitgewirkt haben, welche jedoch ohne die Ideen und Energie des Kurators und Projektleiters der Kunstmesse Ewald Schrade nicht denkbar gewesen wäre. Die Geschichte der art KARLSRUHE ist eng verbunden mit dem Bau der Neuen Messe Karlsruhe. Politisch war der Bau zwar bereits zur Jahrtausendwende beschlossen worden, doch bis zur Einweihung des Messegeländes in Rheinstetten sollte es noch bis zum Oktober 2003 dauern. Dem damaligen Geschäftsführer Claus Hähnel standen nunmehr vier Messehallen mit insgesamt 52 000 m2 Ausstellungsfläche sowie 10 000 m2 Freifläche zur Verfügung, die durch ein vielfältiges Messe- und Veranstaltungsprogramm mit Leben gefüllt werden sollten.

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Verfasserangaben:Roswitha ZytowskiGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-564
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2015
GND-Schlagwort:Schrade, Ewald-Karl 〈1941-〉; Karlsruhe; Rheinstetten-Forchheim; Kunstmesse
Jahrgang:95
Ausgabe / Heft:1/2
Erste Seite:159
Letzte Seite:165
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften / 380 Handel, Kommunikation, Verkehr / 380 Handel, Kommunikation, Verkehr
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Biografie
Wirtschaft / Dienstleistungsgewerbe / Handel
Zeitschriften:Badische Heimat / 95.2015 / Heft 1/2
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International