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Ein Kardinal aus Durlach

  • Die Zweiteilung der badischen Markgrafschaft in die Gebiete der Linien Baden-Baden und Baden-Durlach im 16. Jahrhundert brachte bekanntlich nicht nur politische, sondern auch – viel stärker trennende – konfessionelle Grenzlinien hervor. Baden-Baden blieb auf der Seite der katholischen Kirche, Baden-Durlach führte die Reformation ein. Im Kampf der beiden konfessionellen Lager auf der Ebene des Reiches hielt sich Baden-Baden eng an den Kaiserhof in Wien und blieb damit bei einer alten Tradition des badischen Hauses. Baden- Durlach dagegen tat sich unter den evangelischen Reichsständen durch besonderen Eifer hervor.

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Verfasserangaben:Klaus P. OesterleGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-316
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Untertitel (Deutsch):Konfession und Karriere in der frühen Neuzeit
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2009
GND-Schlagwort:Baden-Durlach, Bernhard Gustav von 〈1631-1677〉
Jahrgang:89
Ausgabe / Heft:2
Erste Seite:215
Letzte Seite:222
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Biografie
Zeitschriften:Badische Heimat / 89.2009 / Heft 2
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International