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Die Baar als Verkehrsraum

  • Der Blick auf jede Übersichtskarte Südwestdeutschlands weist eine relative Lagegunst der Baar nach (Abb. 1): Von Stuttgart ist aufgrund der Einmuldung zwischen Schwarzwald und Alb über die Autobahn ein direkter Zugang zum Hochrheingebiet und nach Zürich möglich; in West-Ost-Richtung rücken Schwarzwald und Alb eng zusammen, so dass ein Übergang aus dem Stromsystem des Rheins zu dem der Donau naheliegt. Damit könnte der Raum, der hier in der von W.D. Siek (Beitrag in diesem Band) vorgenommenen Abgrenzung betrachtet werden soll, eine ähnliche Transitrolle spielen wie das südliche Oberrheingebiet mit Ferntransporten zwischen dem mitteleuropäischen EU-Raum und Südeuropa. Die Entwicklung von Transport- und Logistikzentren mit größerer Reichweite im europäischen Rahmen liegt nahe, setzt aber auch zunehmende West-Ost-Verbindungen voraus.

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Verfasserangaben:Jörg StadelbauerGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-19230
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Alemannisches Jahrbuch
Untertitel (Deutsch):Lage im Verkehrsschatten oder Logistikzentrum zwischen Schwarzwald und Alb?
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:1999
GND-Schlagwort:Baar; Infrastruktur
Jahrgang:1997/1998
Erste Seite:171
Letzte Seite:198
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften / 330 Wirtschaft / 330 Wirtschaft
300 Sozialwissenschaften / 380 Handel, Kommunikation, Verkehr / 388 Verkehr; Landverkehr
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Einzeltopografie
Siedlung und Raumerschließung / Verkehrserschließung / Allgemeines
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International